Auch wenn man die Bild-Zeitung kritisch betrachtet, die Serie über den richtigen Umgang mit Geld ist gut und auf alle Generationen, vom Jugendlichen bis zum Rentner, zutreffend recherchiert. - So wird Jugendlichen empfohlen, sich so früh wie möglich eine Überblick über ihre finanzielle Situation zu verschaffen. Werbebotschaften wecken Bedürfnisse und sollten daher kritisch betrachtet werden. Das Handy kann zur Kostenfalle werden, das Prepaid-Handy hilft beim Sparen. Auch der zunächst so verlockende Ratenkredit kann schnell in die Schuldenfalle führen. Große Wünsche können auch durch regelmäßiges Ansparen erfüllt werden. Dabei hilft das, Girokonto bei einem guten Kreditinstitut auch noch Guthabenzinsen einbringt. - Singles sollten sich die Führung eines Haushaltsbuches angewöhnen und so einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben behalten. Gerade Kreditkartenzahlungen können Singles schnell ins finanzielle Aus katapultieren. Auch der Ratenkredit sollte vom Single nur mit größter Vorsicht genutzt werden, denn hier hängt alles von einem Einkommen ab. - Familien und Ehepaare sollten monatlich Bilanz über Einnahmen und Ausgaben ziehen, denn hier lassen sich häufig Verbesserungen im Umgang mit Geld bewirken. Gerade Familien vergessen häufig, staatliche Förderungen zu nutzen. Das ist dass verschenktes Bargeld. - Rentner kennen häufig ihre Steuerlast nicht. Oftmals hilft schon die Umverteilung von Kapital, hier die Steuerlast gezielt und legal zu drücken. Auch die Hinzuverdienstgrenzen sollten Rentner kennen und gezielt nutzen. Die Altersstaffelung beim Renteneintritt macht sich hier oft in Form von Rentenkürzungen bemerkbar.
Quelle: Jugendliche, Singles und Rentner: Geldspar-Tipps – kredit-engel.de
Freitag, 21. Dezember 2007
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