Dienstag, 8. Juni 2010

Aktien als Geldanlage

Aktien schaffen langfristig die höchsten Renditen. Die durchschnittliche Wertentwicklung des DAX (Deutscher Aktienindex) von 1949 bis Ende 2006 beträgt 12,3% p.a. Welcher DAX schlägt langfristige so gut wie aufgebraucht Fonds, Versicherungen und Anleihen.

Jener Investor wird mit dem Kauf einer Aktie Miteigentümer des Unternehmens. Einzelne Aktien können wesentlich höhere oder niedrigere Renditen erzielen als dieser Durchschnitt. Dies müssen Anleger berücksichtigen.

Bilanzen, Geschäftsberichte und Pressemitteilungen sowie die daraus abgeleiteten Kennzahlen geben Auskunft Jenseits die Chancen und Risiken eines Investments in ein einzelnes Unternehmen. Synchron sind die Situation der jeweiligen Branche, die Marktposition des Unternehmens und die Fähigkeiten des Managements zu berücksichtigen.

All diese Fakten müssen jeweils im Verhältnis zum Aktien-Kurs, dem Preis jener Unternehmensbeteiligung (Aktie), betrachtet werden.

Im Zeitalter des Internets hat sich die Informationsgewinnung vereinfacht. Geschäftszahlen werden regelmäßig aufwärts den Webseiten welcher Unternehmen veröffentlicht. In den Finanznachrichten welcher digitalen Medien oder den entsprechenden Rubriken der Online-Broker erhält welcher Suchende genau die Kennzahlen, die er gerade benötigt.

Die Unternehmensbewertung ist nur ein Aspekt dieser Anlageentscheidung. Charttechnische Signale, dies grafische Interpretieren einer Kursentwicklung, berücksichtigen die aktuelle Nachfrage zu dieser Aktie oder nachher einem Aktienmarkt insgesamt. Börsenpsychologie, die Höhe dieser Leitzinsen und mechanische Kauf-/Verkaufsignale, die Großinvestoren wie Banken und Fonds alarmieren, spiegeln sich hier wieder.

Trotz der Komplexität dieser Materie können sich Investments in Aktien lohnen. Wie die Börsenentwicklung dieser letzten 56 Jahre gezeigt hat, steigen langfristig die Gewinne dieser Unternehmen durch technischen Fortschritt, Rationalisierung von Arbeitsabläufen, Produktinnovationen und Globalisierung (die Erschließung neuer Märkte). Will jener Anleger Risiken vermeiden, braucht er nur langfristig in den DAX (12,3% p.a.) oder EuroStoxx 50 (10,5% p.a. von 1986 bis 2006) zu investieren.

Sie direkte Geldanlage in Aktien ist im Durchschnitt erfolgreicher qua dies Investment in Fonds - nur 20% aller Fonds können den Vergleichs-Index versohlen. Gerade große Fonds müssen große Anlagevolumina an den Börsen positionieren. Sie in Bewegung setzen selbst den Markt und können jeweils nur zusammenführen Teil ihrer Investitionen zu günstigen Kursen tätigen. Dies moderne Finanzinstrument des Index-Zertifikates ermöglicht ein direktes Investment in DAX, EuroStoxx, Dow Jones und Co.

Sollen noch höhere Renditen erreicht werden, empfiehlt es sich, nachweislich erfolgreiche Anlage-Strategien zu verwenden. So brachte die einfache, mechanische O'Higgins-Strategie von 1982 solange bis 2002 eine Rendite von 21,71% p.a.. Mehr Informationen zu erfolgreichen Anlage-Strategien erhalten Sie hier .

Nachteile - Anlage schonungslos in Aktien

• Informationsaufwand

• „unternehmerisches" Risiko nebst Investition in einzelne Papiere

• Vorübergehende Kursverluste nebst Verkaufssignalen, Gewinnmitnahmen und Crashs

Vorteile - Anlage unverblümt in Aktien

• Einfache Risiko-Diversifikation Weiterführend Online-Broker, Index-Zertifikate

• Finanznachrichten Weiterführend Internet-Portale, Börsenfernsehen, Email-Newsletter

• Unabhängige Empfehlungen aus Wirtschaftszeitungen und seriösen Börsenbriefen

• Langfristig Renditen Mehr als 12% p.a. mit Standard-Investments in Dax