Dienstag, 2. Oktober 2007

Kostenloses Girokonto von Postbank und Tchibo

Die Postbank und Tchibo zeigen ein kostenloses Girokonto an, was besonders für Menschen (zu jemandem) passen ist, die nur verbleibend ein geringes Einkommen verfügen. Dieses gebührenfreie Konto ist nicht an eine feste Höhe von Zahlungseingängen gebunden. Es ist einzig nötig, dass ein Zahlungseingang im Monat erfolgt. So (es) langt beispielsweise auch Zahlungseingänge durch Leistungen aus Arbeitslosengeld II vollkommen aus. FINANZtest hat sich dieses Angebot daher respektive angeschaut und für Interessierte entsprechend erläutert. Das Girokonto kostenlos wird unter dem Namen Giro Plus von Tchibo gemeinsam mit der Postbank angeboten, was kostenfrei ist. Wer bis zum 2. Oktober 2007 dieses Konto eröffnet und ehe kein Konto bei der Postbank hatte, erhält es zusammen mit einer ec-Karte für lau (umgangssprachlich). Voraussetzung dafür ist, dass mtl. ein bargeldloser Zahlungseingang auf diesem Konto in beliebiger Höhe erfolgt. Im ersten Jahr ist die Visa-Karte auch kostenfrei, mithin Entstehen für sie 30 EUR im Jahr Gebühren fällig. Erfolgt eine Kontoeröffnung erst nach dem 2. Oktober 2007, dem steht das kostenlose Girokonto nur ein Jahr zur Verfügung. Liegt der monatliche Geldeingang unter 1250 EUR, Herkunft nach dem ersten Jahr Gebühren von 590 EUR erhoben. Es ist als Folge zu empfehlen, den Stichtag zwecks Kontoeröffnung nicht zu verpassen, da dann das Konto darüber hinaus kostenlos ist. Als Nachteil bewertet FINANZtest, dass die Kontoeröffnung an vereinen Stichtag gebunden ist und weist darauf hin, dass der Posteingang des Kontoantrags bei der Postbank entscheidend ist.

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